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| Man ist, was man isst – Extremsportler Raffael E. Zeller

(rz) Sport verbessert den Stoffwechsel, senkt den Blutdruck, stärkt die Lungen und macht die Knochen stabil. Deshalb ist es für Sporttreibende besonders wichtig, sich optimal zu ernähren, um die eigene Leistungsfähigkeit zu optimieren.

Ich empfehle Sportlern, viel frisches Obst und Gemüse, weniger Fleisch und tierische Fette, dafür eher Fisch, Nüsse, Samen, Hülsenfrüchte und Olivenöl zu sich zu nehmen. Vitamine helfen uns bei der Verarbeitung anderer Nährstoffe, z. B. von Proteinen, Fetten, Kohlenhydraten und Mineralstoffen. 

Trotz einer vielseitigen Mischkost ist es dennoch nicht immer möglich, alle relevanten Mikronährstoffe in ausreichender Menge aufzunehmen. Daher können Gesundheitsprodukte aus der Apotheke bei hoher Gesamtbelastung und Versorgungslücken sinnvoll sein. Bei erhöhtem Trainingsaufkommen ist zudem auf eine ausreichende Versorgung mit Folsäure, Omega-3-Fettsäure, Vitamin B12, Jod, Selen, Zink, Magnesium sowie Vitamin C und Eisen zu achten. Zink ist das Multitalent unter den Mineralstoffen und wird zur Regeneration und zum Muskelaufbau zwingend benötigt. Magnesiummangel kann sich z. B. sehr schnell und schmerzhaft durch Wadenkrämpfe bemerkbar machen. Ebenso wichtig sind Kollagen-Peptide und Kieselsäure. Kollagen-Peptide sind z. B. entscheidend für einen gesunden Gelenkknorpel, der wie ein Stoßdämpfer jede Bewegung abfedert und so für einen reibungslosen Bewegungsablauf sorgt.

Raffael E. Zeller, Extremsportler und Herausgeber von androgon.com

Quelle: Raffael E. Zeller / www.androgon.com
Foto: Raffael E. Zeller

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